Konna ist bekannt für innovative Projekte für Blogger. Und auch im Sommer 2011 hat sich der 24-jährige etwas Cooles ausgedacht: 52 Songs.
Ich freue mich, dass ich bei diesem spannenden Projekt von Anfang an dabei sein kann und bin gespannt, ob ich bis zum Ende im Sommer 2012 durchhalten werde (ganz abgesehen von ganz natürlichen Barrieren wie Sommerurlaub 2011 u.ä.).
Worum geht es bei “52 Songs”?
Konna kann es am besten zusammenfassen:
Jede Woche wird es 1 vorgegebenes Thema (z.B. Autofahrt, Urlaub, usw.) geben und alle Teilnehmer sind dazu aufgefordert, einen Song auszuwählen, den sie mit diesem Thema verbinden, ihn auf ihrem Blog vorzustellen und ein paar Zeilen dazu zu schreiben, etwa zu begründen, warum sie diesen Song ausgewählt haben oder eine Anekdote dazu zu erzählen.
Außerdem gibt es eine separate Seite zu 52 Songs, auf der alle Teilnehmer des Projektes aufgeführt sind und die nach und nach zu einem musikalischen Fundus anwachsen wird.
52 Songs – Thema 1
Und weil das Projekt bereits am Montag, 04.07.2011 gestartet ist, kann ich mich direkt mit dem ersten Thema auseinandersetzen: Guten Morgen.
Zu diesem Thema habe ich viele Assoziationen. Was macht einen guten Morgen aus? Kaffeeduft? Klar. Frische Brötchen? Immer gern. Lebhafte Kinder am Frühstückstisch? Auch das lässt sich nicht vermeiden. Hektik? Manchmal auch, wenn ich nicht aus dem Bett gekommen bin.
Eine klassische “Aufwachmusik” habe und benötige ich nicht. Ich bin auch kein Morgenmuffel, der erst langsam in die Gänge kommen muss. Wenn ich aufstehe, bin ich wach und fit. Aus diesem Grund habe ich mich für etwas ganz anderes Musikalisches entschieden. Aber seht selbst:
Die Musikkenner werden es direkt identifiziert haben. Es handelt sich um Nana Mouskouri mit dem Hit aus den Siebzigern “Guten Morgen Sonnenschein”.
Die Musik hat außerdem Verwendung für einen Butter- oder Margarine-Aufstrich gefunden, Botteram nannte sich die Marke. Keine Ahnung, ob es die heute noch zu kaufen gibt. Außerdem findet sich der Originaltrack noch in einer deutschen Komödie wieder und wird da quasi als running gag immer wieder eingespielt. Leider komme ich nicht auf den Titel des Films. Habt Ihr eine Idee?
6. Juli 2011 um 19:50
Auch mit Nana Mouskouri am Start – inzwischen entwickelt sich die erste Runde des Projekts fast zu einer viralen Marketingkampagne. 😀
6. Juli 2011 um 19:58
Yep! Ich bin auch erstaunt, dass so viele diese Assoziation mit der feschen Griechin hatten 🙂
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