Während ich jetzt gerade in vier Tagen meine Geburtstagsgeschenke auspacke, darf ich der Gastgeber des 13. 9. Söckchens im Adventskalender von Alex sein. Und ich habe Euch ein Rezept mitgebracht. Seid gespannt!
Glühwein gehört für viele Menschen zur Vorweihnachtszeit einfach dazu. Kein Weihnachtsmarkt kommt ohne die rote alkoholische Wein-Variation aus, die oftmals lieblos auf der Herdplatte vor sich hinköchelt und trotzdem zu horrenden Preisen auf den Märkten veräußert werden.
Ich mag auf dem Weihnachtsmarkt viel lieber den fruchtig-sämogen Eierpunsch trinken. Wer den Eierpunsch nicht kennt: dabei handelt es sich um eine Mischung aus Eierlikör und Weißwein, die eine leckere Verbindung eingehen und einfach klasse schmecken.
Die Zubereitung ist ganz einfach. Hier das Rezept für zwei Gläser á 150 bis 200 ml:
Zutaten
- 100 Mililiter Eierlikör
- 200 Mililiter lieblichen Weißwein
- einen Schuss (oder je nach Geschmack auch mehr) Orangensaft
- eine halbe Packung Vanillinzucker (für den, der es etwas süßer mag)
Zubereitung
Den Eierlikör mit dem Wein in einen Kochtopf geben. Den Topf auf die Herdplatte stellen und fünf Minuten auf mittlerer Stufe erhitzen. Wer seinen Punsch sahnig mag, serviert den Eierpunsch mit einer Krone aus frisch geschlagener Sahne, die mit ein paar Prisen Kakao verziert wird.
Passend zum Eierpunsch kann ich einen köstlichen Bratapfel empfehlen. Das passende Rezept gibt es nach einem Klick zu diesem Beitrag von mir: Bratapfel-Rezept. Und wer mit Eierlikör und Wein gar nichts anfangen kann und lieber leckeren Glühwein trinkt, findet hier mein Glühwein-Rezept.
Das nächste Söckchen findet ihr morgen übrigens entweder bei eliterator.blog.de, bei fulanos-worte.de oder bei sysadminslife.com.
9. Dezember 2012 um 08:29
Gefunden 🙂 – Danke dir, dass du mit mir die Türchen getauscht hast.
Ich trinke ja kein Alkohol, sonst hätte ich das Rezept sicher mal auspobiert.
9. Dezember 2012 um 12:21
Den Tausch habe ich gern gemacht 🙂
9. Dezember 2012 um 11:33
Hallo Marc,
dein Rezept klingt lecker! Die Kombination mit Weißwein, kann ich mir sehr gut vorstellen!
Lieben kennst-du-auch-Eggnog-Gruß
Erdbeere
9. Dezember 2012 um 13:31
Geburtstagsgeschenke auspacken??!! Dann stoße ich mal mit deinem leckeren Rezept auf deinen Geburtstag an! Proooooost!
Liebe Grüße und noch einen schönen Restadvent
9. Dezember 2012 um 20:35
Huch, Du machst mich gerade auf einen Faux pas aufmerksam…. Ich habe erst am 13. Geburtstag, hatte aber auf Wunsch eines Teilnehmers getauscht….
10. Dezember 2012 um 08:15
Auch bei diesem Söckchen schaue ich doch mal gerne rein. Hatte dies zwar gestern schon getan und schnell via Twitter und Google verteilt, aber zum kommentieren kam ich leider nicht. Jetzt habe ich aber die Kurve gekriegt und was soll ich sagen… am Tag davor ging es um Whisky-Plätzchen, jetzt lese ich was von Glühwein und Eierlikör. Na das wird ja ein berauschendes Fest! 😀
Danke jedenfalls für dein Söckchen und die Zubereitung.
Allen eine schöne vorweihnachtliche Zeit,
Alex
10. Dezember 2012 um 08:28
Für einen kalten Winterabend sicherlich eine feine Sache… wenn man am nächsten Tag nichts vor hat 🙂 . Warmer Alkohol kann ja tückisch sein.
Notiert wird das Rezept allemal, man weiß ja nie 😉
10. Dezember 2012 um 10:50
Uiuiui… hört sich sehr heimtückisch an dieses Getränk. Das passt sicherlich gut zu den Whiskey-Plätzchen aus Söckchen Nummer 8. 😉
Schöne Weihnachtszeit Euch allen!
10. Dezember 2012 um 12:17
Sieht schonmal sehr lecker aus!
Kann man davon mehr als ein Glas trinken, ohne zu lallen 😀 ?
10. Dezember 2012 um 13:04
Ja, das klappt ohne Probleme – ich habe es selbst gestest 🙂
10. Dezember 2012 um 14:14
Sieht wirklich weihnachtlich aus und ist ja auch recht schnell und einfach gemacht. Vielen Dank!
24. Dezember 2012 um 14:03
Da der Blog-Adventskalender heute sein letztes Türchen geöffnet hat, möchte ich noch mal die Gelegenheit nutzen, um mich bei allen zu bedanken.
Danke für die tollen Beiträge und die vielen Kommentare.
Frohe Weihnachten und schöne und besinnliche Tage!
Weihnachtliche Grüße
Carsten
p.s.: Der Likör war super lecker.
26. Dezember 2012 um 18:33
Vielen Dank, Carsten!
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