Zum Jahreswechsel habe ich mir einige Gedanken über die privaten Finanzen gemacht.
Ein Thema war auch das Taschengeld der Kids. Meine beiden Söhne erhalten bisher einen (der Siebenjährige) bzw. zwei Euro (der Zehnjährige) pro Woche von uns.
Nachdem ich eine Infografik der Volksbanken und Raiffeisenbanken entdeckt habe, war schnell erkennbar, dass ich Anpassungen vornehmen sollte. Der Kleine bekommt seit Jahresanfang zwei Euro in seine Spardose und der Große erhält fünfzehn Euro monatlich.
Allerdings fließt sein Taschengeld nicht mehr bar in die Sparbüchse, sondern landet per Dauerauftrag am Monatsanfang auf seinem ersten “echten” Konto.
Bislang hatten die Jungs nur Tagesgeldkonten bei der DiBa und der comdirect sowie ein Sparbuch bei der hiesigen Sparkasse.
Einen Tag vor Silvester habe ich mit Liam ein S-Club-Konto eröffnet, das neben kostenloser Kontoführung auch einen Guthabenzins von 1,15 Prozent bietet – mehr als die meisten Tagesgeldkonten am Markt (allerdings limitiert auf maximal 2.500 Euro).
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