Kürzlich habe ich von meinem traurigen Erlebnis im En de Canon berichtet.
Zum Glück hat der Abend noch einen schönen Abschluss gefunden. “Schuld” daran war die Hausbrauerei Uerige.
Dass Service und schnelle Getränke-Versorgung in Düsseldorf keine Seltenheit sind und das Altbier auch schnell fließen kann, durften wir am späten Abend im Uerige erleben.
Wer “Altbier und Düsseldorf” sagt, denkt dabei meist an die kleinen oder größeren Hausbrauereien. Neben dem Schumacher Alt in der Oststraße und dem Füchschen Alt auf der Ratinger Straße ist die Hausbrauerei Uerige nahe der Rheinufer Promenade sehr beliebt.
Das Altbier im Uerige
Als wir gegen 22 Uhr die Räumlichkeiten “Brauhaus” mit bestem Blick auf den schimmernden Kupferkessel betreten, hat uns der Köbes direkt zu Beginn erklärt, dass wir in diesem Teil der Gaststätte nur noch kurz ein Altbier genießen dürfen, weil dieser Teil der Brauerei gleich schließt.
Wir sind natürlich im übrigen Teil des Uerige willkommen und könnten anschließend gern den Standort wechseln. Gesagt, getan und verstanden. Ohne große Worte liefert der flinke Köbes das erste Tablett mit dem dunklen Gerstensaft, der unsere durstigen Kehlen herunterrinnt.
Das erste Glas Uerige Alt (1,90 Euro übrigens) schmeckt gleich nach mehr und in nullkommanix ist die nächste Runde Altbier genauso schnell geliefert wie an den Tisch geliefert. So muss das laufen!
Als wir nach einer Dreiviertelstunde höflich, aber bestimmt auf die dritte und letzte Runde Alt hingewiesen werden, sind wir froh, dass der gesellige Abend doch noch einen feinen Abschluss gefunden hat.
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