Borussia Dortmund hat sich in der Liga nach dem 30. Spieltag bis auf den achten Platz vorgekÀmpft und hat das europÀische GeschÀft in Sichtweite.
Zwar handelt es dabei “nur” um die Qualifikation fĂŒr die Europa League, doch nach der miserablen Hinrunde ist die Trendwende seit dem Jahresanfang durchaus bemerkenswert. Allerding ist der RĂŒcktritt von JĂŒrgen Klopp zum Saisonende und der Start von Thomas Tuchel am 01.07.2015 definitiv eine ZĂ€sur bei den Schwarz-Gelben.
Im DFB-Pokal kam es nach dem Sieg gegen Hoffenheim im Viertelfinale erneut zum Aufeinandertreffen mit Bayern MĂŒnchen. Der frischgebackene Meister war siebzig Minuten klar ĂŒberlegen, fĂŒhrte aber nur knapp mit 1:0. Doch dann drehte sich das Spiel und die Sensation war im ElfmeterschieĂen perfekt: Borussia Dortmund fĂ€hrt zum Finale nach Berlin.
Knappe Niederlage gegen Bayern MĂŒnchen
Nach der Niederlage der Bayern Zuhause gegen Gladbach spielte Pep Guardiola mit einer stark defensiven Aufstellung und sollte damit den taktischen Grundstein zum Sieg in Dortmund legen. Trotz der AusfÀlle von Robben, Ribery und Alaba konnte Dortmund kein Kapital aus dieser Konstellation ziehen und musste nach sieben ungeschlagenen Liga-Spielen eine Niederlage einstecken.
Wie so oft endete die Begegnung zwischen den beiden Mannschaften knapp. Nach neunzig Minuten war es der goldene Treffer von Robert Lewandowski, der das Spiel zugunsten des TabellenfĂŒhrers entscheiden sollte. Mats Hummels und Roman Weidenfeller machten beim 0:1 keine gute Figur, denn so wirklich zwingend âwaren die Bayern selten vor das Tor des BVB gekommen.
2:2 SchĂŒsse auf das gegnerische Tor lautete die Statistik nach dem Schlusspfiff und machte deutlich, dass die Defensive auf beiden Seiten einen guten Job gemacht hatte. Der BVB spielte insbesondere in der zweiten Halbzeit nicht schlecht, allerdings ohne zwingende Torchancen herauszuarbeiten.
Marco Reus hĂ€tte gleich zweifach zum Matchwinner avancieren können. Einmal nach einem Solo Richtung FCB-Tor und einmal mit einem fast perfekten FreistoĂ, den Manuel Neuer noch in letzter Sekunde von der Linie pflĂŒcken konnte. Mit dem 0:1 ist der BVB nun drei Pflichtspiele ohne Tor im eigenen Stadion.
Mein Fazit fiel dementsprechend aus:
Selten war eine Niederlage gegen Bayern unnötiger, selten hat mich eine Niederlage gegen die Bayern so wenig berĂŒhrt #BVBFCB #BVB
â Marc Höttemann (@Ostwestf4le) 4. April 2015
Die unnötige Niederlage gegen den Rekordmeister konnte nur drei Tage spÀter ausgewetzt werden. Am Dienstag nach Ostern ging es im Viertelfinale des DFB-Pokals gegen die TSG Hoffenheim.
Erfolgreich in der VerlÀngerung im DFB-Pokal-Viertelfinale
Nach dem unnötigen 0:1 gegen die Bayern habe ich am letzten Abend meines Ostern-Ostwestfalen-Urlaubs mit meinen Eltern das zweite Spiel des BVB live am Fernseher verfolgt. Und es sollte eine emotionale Achterbahnfahrt fĂŒr uns alle werden. Aber der Reihe nach.
Borussia Dortmund spielte trotz des kurzfristigen Ausfalls von KapitĂ€n Mats Hummels und Vize-KapitĂ€n Marco Reus unter der FĂŒhrung von KapitĂ€n Marcel Schmelzer offensiv fein und feierte Neven Subotic’ FĂŒhrungstreffer nach Vorlage von Jakub Blaszczykowski in der 19. Minute. Allerdings kassierten die Borussen nur 98 Sekunden spĂ€ter den Ausgleich, als Kevin Volland strĂ€flich frei zum 1:1 treffen konnte.
Und ausgerechnet Subotic sorgte mit einer Ă€uĂerst ĂŒblen Abwehrleistung fĂŒr das 1:2 von Roberto Firmino noch vor der Pause (28. Minute). Wie verwandelt kamen die Borussen aus der Pause und kurz nachdem ich daheim auf der Couch meine Eltern den schlauen Spruch “der Ausgleich ist nur eine Frage der Zeit” zum Besten gegeben hatte, markierte Pierre-Emerick Aubameyang nach feiner Vorlage von Erik Durm den Ausgleich zum 2:2 (57.).
Mehr passierte nicht mehr in HÀlfte 2, also ging es in die VerlÀngerung. Und die Zitterpartie begann. Erst der Treffer zum 3:2 in der 107. Minute löste meine angespannten Nerven. Der Treffer zum Einzug ins Halbfinale war ausgerechnet Oldie Sebastian Kehl mit einem fulminanten Flachschuss vorbehalten.
Ich schrie das gesamte Haus meiner Eltern zusammen und hatte GĂ€nsehaut ohne Ende. Was fĂŒr ein Spiel, was fĂŒr eine Dramatik!
Die Auslosung im DFB-Pokal fĂŒr das Halbfinale
Am Mittwoch Abend stand dann noch die Auslosung fĂŒr das Halbfinale im DFB-Pokal auf dem Programm. Zuvor hatte die Arminia aus Bielefeld sensationell im ElfmeterschieĂen gegen die kleine Borussia aus Gladbach gesiegt. AuĂerdem hatten die Bayern mit dem bekannten Bayern-Dusel knapp das GlĂŒcksspiel nach VerlĂ€ngerung in Leverkusen fĂŒr sich entscheiden können.
Als viertes Team war der VfL Wolfsburg in der Lostrommel, der glanzlos und glĂŒcklich mit 1:0 – ebenfalls per StrafstoĂ – am Dienstag gegen den SC Freiburg weitergekommen war. Schon vor der Auslosung wusste ich, was kommen musste.
Hier mein Tweet vom Mittwoch Abend um 23:14 Uhr – eine Dreiviertel Stunde vor der Ausloung: Â
Ihr könnt ins Bett gehen. Bayern wird in der Auslosung daheim den BVB zugelost bekommen #BVB #FCB #Auslosung
â Marc Höttemann (@Ostwestf4le) 8. April 2015
Und es kam, wie es kommen musste. Um Mitternacht wurde erst Wolfsburg den Bielefeldern zugelost und damit stand die zweite Paarung bereits fest. Offen war nur noch, ob der FCB oder der BVB das Heimrecht erhĂ€lt. Und als ob diese Spielzeitâ nicht schon ĂŒbel genug fĂŒr Dortmund wĂ€re, haben die MĂŒnchener auch noch das Heimspiel bekommen.
Innerhalb von dreieinhalb Wochen spielen die Teams also erneut gegeneinander. Prost Mahlzeit! Ich habe mich tierisch aufgeregt, denn die Bayern hĂ€tte ich erst im Endspiel in Berlin sehen wollen. Nach einer Nacht drĂŒber schlafen sehe ich das Ganze differenzierter. Wer den Pokal gewinnen will, muss die Bayern schlagen. Egal ob im Halbfinale oder im Finale.
Und was gibt es Schöneres, als den MĂŒnchenern im Heimspiel das mögliche Triple aus Meisterschaft, Pokalsieg und Champions League-Triumph zu versauen? Eben! Zwar fehlt mir so recht der Glaube an ein “Wunder von MĂŒnchen”, doch – und jetzt krame ich ganz tief in der Weisheiten-Kiste – der Pokal hat seine eigenen Gesetze, das Spiel beginnt bei 0:0 und der FC Bayern ist nicht unschlagbar.
In diesem Sinne warte ich gespannt auf den Dienstag, 28. April 2015.
Klatsche am Niederrhein und ein Abschied
Apropos Schlagen: eine deftige Klatsche gab es fĂŒr die Dortmunder am darauffolgenden Wochenende ausgerechnet gegen die Borussia vom Niederrhein. Ohne Erik Durm, ohne Kevin Kampl und ohne Marco Reus, aber dafĂŒr mit Mats Hummels ging die Reise an den Niederrhein.
âIch hatte vor dem Spiel kein gutes GefĂŒhl, zu oft hat Dortmund in Gladbach schlecht ausgesehen. Und ich sollte Recht behalten. Nach sage und schreibe 28 Sekunden gingen die Ponys in Front. Ausgerechnet Mats Hummels âwar zuvor im Strafraum weggerutscht und leitete damit den Gegentreffer ein. Es war zum Kotzen.â âDoch der Schock hielt nicht lange an.
Der BVB bekam das Spiel in den Griff und bestimmte die Partie. Allerdings ohne dabei besonders oft und besonders gefĂ€hrlich vor das Tor der Gladbacher zu kommen. âMitten in einen verheiĂungsvollen Angriff platzte ein Konter der Fohlen und es stand nach 32 Minuten 0:2.
Ohne Umstellungen lieĂ JĂŒrgen Klopp seine Mannschaft nach dem Seitenwechsel auflaufen – eine Entscheidung, die ich bei der bislang gezeigten fehlenden KreativitĂ€t im Angriff und der fehlenden Konsequenz âin der Abwehr nicht nachvollziehen konnte. Schlimmer geht immer. Die Gladbacher konnten auch beim nĂ€chsten Treffer von der SchlafmĂŒtzigkeit der Dortmunder Defensive profitieren und fĂŒhrten nach 67 Minuten mit 3:0.
âLangsam aber sicher wurde es peinlich fĂŒr die einzig wahre Borussia aus Dortmund. Daran Ă€nderte aus der “Anschlusstreffer” dreizehn Minuten vor dem Ende von Ilkay GĂŒndogan nichts. Auch wenn der BVB beileibe nicht so schlecht wie der Endstand von 1:3 aus Sicht der Westfalen gewesen ist, die Niederlage war absolut verdient.
Damals ahnte ich nicht, dass nur wenige Tage spĂ€ter das Kapitel JĂŒrgen Klopp und Borussia Dortmund ein vorzeitiges Ende finden sollte…
Sieg gegen OWL und die Jagd auf Europa
Es war ein ganz besonderer Tag, dieser 29. Spieltag am Samstag Nachmittag. Drei Tage nach dem angekĂŒndigten RĂŒcktritt des Trainers war es eine ganz besondere Stimmung im Westfalenstadion, die zwischen Traurigkeit und Aufbruchstimmung schwankte.
Bei bestem Wetter legten die Borussen los wie die Feuerwehr und kamen durch Sokratis, Matthias Ginter und Ikay GĂŒndogan froh zu ersten Einschussmöglichkeiten – allerdings allesamt mehr oder weniger knapp am Tor vorbei. 5:0 TorschĂŒsse nach einer halben Stunde haben diesbezĂŒglich auch eine eindeutige Sprache gesprochen.
Pierre-Emerick Aubameyang hĂ€tte in der letzten Viertelstunde vor der Pause gleich dreimal den FĂŒhrungstreffer erzielen können. Trotz 10:0 TorschĂŒssen ging es mit 0:0 in die Pause.
Nur drei Minuten nach dem Seitenwechsel gab es endlich das erlösende 1:0 fĂŒr die Borussia. Henrikh Mkhitaryan traf per Kopf zur FĂŒhrung. â In der 55. Minute markierte Pierre-Emerick Aubameyang mit einem feinen Lupfer nach klasse Vorlage von Matthias Ginter das 2:0 und gleichzeitig seinen 13. Saisontreffer. Endlich lief es bei Borussia. Zu diesem Zeitpunkt waren die Borussen auf den achten Rang in der Tabelle vorgerĂŒckt.
In der 80. Minute machte Shinji Kagawa mit dem 3:0 alles klar. Drei Tage nach dem RĂŒcktritt von Klopp zum Saisonende hat die Mannschaft gezeigt, was sie zu leisten imstande ist und Teil 1 der Klopp-Abschiedstournee ist gelungen. Das gibt mir Hoffnung fĂŒr die restlichen fĂŒnf Ligaspiele und die mögliche Qualifikation fĂŒr die Europa League.
Nach dem deutlichen Sieg gegen Paderborn war die Aufholjagd Richtung Platz 6 eröffnet:
Jetzt hat der #BVB es quasi in der Hand gegen Frankfurt, Hoffenheim und Bremen die Europa League sicher zu machen. #BVB #skybuli â vollgasveranstaltung (@PhilUponAHill) 18. April 2015
Konkreter hieĂ das:
Der #BVB holte in der RĂŒckrunde bisher 6 Pkt. auf Augsburg, 8 auf Frankfurt und 10 auf Hoffenheim auf. #Tendenz#skybuli â vollgasveranstaltung (@PhilUponAHill) 19. April 2015
Zweiter Heimsieg in Folge
Einen Tag vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt hatten sich die GerĂŒchte verdichtet, dass Ilkay GĂŒndogan fĂŒr dreiĂig Millionen Euro zu Manchester wechseln wird. Meine EnttĂ€uschung hielt sich in Grenzen, denn Reisende soll man nicht aufhalten – und der kolportierte Transfererlös ist schon eine Hausnummer.
Vor dem Anpfiff am Samstag wiegelten aber Michael Zorc und Hans-Joachim Watzke ab und erklĂ€rten, dass es von Seiten des Vereins in Sachen GĂŒndogan weder ein Angebot von noch ein GesprĂ€ch mit Manâchester United gegeben hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt.
FuĂball gespielt wurde allerdings an diesem Samstag Nachmittag auch. Kevin Kampl und Marco Reus mussten vorerst auf der Bank Platz nehmen. Mitch Langerak ersetzte den verletzten Roman Weidenfeller und Sven Bender kam fĂŒr GĂŒndogan – ansonsten blieb die Anfangself mit der Aufstellung vom 3:0-Heimsieg gegen Paderborn identisch.
Im drittletzten Heimspiel von JĂŒrgen Kloppâ hatte der BVB das Spiel gut im Griff, ohne dabei wirklich gefĂ€hrlich zu werden. Die Ballbesitz-Werte sind wie so oft gut gewesen, aber spĂ€testens am gegnerischen Strafraum war Schluss mit der schwarz-gelben Herrlichkeit. In der 24. Minute gab es Handelfmeter fĂŒr Borussia. Pierre-Emerick Aubameyang lief an – âund chippte die Lederkugel ganz abgezockt zum 1:0 ins Netz. Es war Aubas 14. Saisontreffer.
Nur acht Minuten spĂ€ter war der Gabuner der Vorbereiter, als er von rechts in die Mitte zu Shinji Kagawa ablegte – es stand jetzt 2:0 und die Schwarz-Gelben standen in der Blitztabelle auf Rang 7! Mit dem hochverdienten Zwei-Tore-Vorsprung ging es in die Pause und ohne Wechsel auf Seiten der Dortmunder begann die zweite Halbzeit.
AuffĂ€llig war, wie insbesondere Henrikh Mkhitaryan und Shinji Kagawa in den letzten beiden Partien aufgeblĂŒht sind und deutlich verbessert auf dem Platz standen. In der 68. Minute ging Kuba nach einer feinen Leistung vom Platz und Marco Reus feierte sein Comeback auf dem Rasen. Der Offensivspieler brauchte nur wenig Eingewöhnungszeit und erspielte sich schnell die ersten Torgelegenheiten. â
Auch der Spieler des Spiels, Auba, dĂŒrfte sich zwölf Minuten vor dem Ende schonen und machte Platz fĂŒr Kevin Kampl. Der Sieg gegen die harmlosen Hessen war auch in der Schlussphase nie in Gefahr und nach dem zweiten Heimsieg iân Serie mit 5:0 Toren nach zwei Niederlagen am StĂŒck sind die Hoffnungen auf ein Ticket in die Europa League vier Spieltage vor dem Saisonende nicht kleiner geworden.
Nach den beiden Sonntagsspielen stand fest, dass der BVB in den Endspurt der Liga als Tabellenachter gehen wird.
DFB-Pokal-Halbfinale
Mit einem AuswĂ€rtsspiel bei Bayern MĂŒnchen hatten die Borussen das schwierigste aller Lose erwischt. Im Vergleich zu den ĂŒbrig verbliebenen Kontrahenten aus Wolfsburg und Bielefeld war die Ausgangslage beim frisch gebackenen Deutschen Meister 2015 ungleich schwieriger. Dennoch reisten die Westfalen nach zwei Bundesliga-Siegen in Serie und 5:0 Toren nicht chancenlos nach MĂŒnchen.
Auch wenn ich einige Tage vorher wild getrÀumt hatte:
Gestern das GerĂŒcht um #GĂŒndogone, heute Nacht trĂ€ume ich, dass der #BVB im Pokal-Halbfinale bei Bayern 2:6 verliert. LĂ€uft bei mir đ
â Marc Höttemann (@Ostwestf4le) 25. April 2015
Im Tor kam erneut Mitch Langerak zum Einsatz und wollte seinen Nimbus der Unbesiegbarkeit im Pokalwettbewerb bestĂ€tigen. Das Spiel an der Isar war der helle Wahnsinn. 0:1 zur Pause, 1:1 nach neunzig Minuten, Platzverweis fĂŒr Kevin Kampl und dann das legendĂ€re ElfmeterschieĂen…
Bevor ich mich wiederhole, verweise ich gern auf meinen langen Text zum 3:1-Sieg: Sensation im DFB-Pokal-Halbfinale: FC Bayern MĂŒnchen â Borussia Dortmund 1:3 n.E. (1:0; 1:1).
Und wie geht es weiter?
Die letzten vier Begegnungen halten zwei AuswĂ€rts- und zwei Heimspiele parat. AuswĂ€rts geht es zunĂ€chst nach Hoffenheim und dann nach Wolfsburg, zu Hause gastieren Hertha BSC und zum Abschied von JĂŒrgen Klopp Werder Bremen.
Drei Siege aus vier Spielen können die Grundlage fĂŒr eine fulminante Aufholjagd in der RĂŒckrunde sein. AuĂerdem ist der RĂŒckstand auf die Blauen aus Gelsenkirchen nach dem 30. Spieltag auf drei ZĂ€hler geschmolzen. Es wĂ€re eine besondere Genugtuung fĂŒr uns Schwarz-Gelbe, wenn die Borussia die Schalker noch in der Liga ĂŒberholen könnte…
Und dann gibt es am 30. Mai 2015 die groĂe Abschiedsparty in Berlin fĂŒr Trainer JĂŒrgen Klopp. Gegen den VfL Wolfsburg kann der Pott nach 2012 wieder in den Pott geholt werden. Dorthin, wo er bereits im vergangenen Jahr schon sein sollte…

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