Versprochen: das ist mein letzter Beitrag über Berlin, Borussia und das gesamte Drama aus schwarz-gelber Sicht.
Zumindest für heute 😉
Nachdem ich mich bereits am vergangenen Samstag und auch gestern erneut von Jürgen Klopp verabschiedet hatte, gab es gestern oder besser gesagt heute Nacht die Abschiedsfeier im Kreis der Mannschaft.
Aki Watzke verabschiedet den Trainer, der sieben Jahre lang die sportliche Verantwortung getragen hat, von Vereinsseite und natürlich lässt es sich Klopp nicht nehmen, auch bewegende Worte zu finden.
Die Redakteure vom Hamburger Abendblatt haben bei der Abschiedsrede von Jürgen Klopp die Smartphone-Kamera laufen lassen und die Worte des Machers des Vollgasfußballes für die Ewigkeit festgehalten:
Es ist nicht wichtig, was über einen gedacht wird, wenn man kommt.
Es ist wichtig, was über einen gedacht wird, wenn man geht.
Und da ist sie wieder, die Traurigkeit.
Danke für alles, Jürgen Klopp!
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