Seit Mittwoch atmen viele Eltern auf: die Schule hat in Nordrhein-Westfalen begonnen. Und am heutigen Donnerstag sind auch die i-Dötze am Start und lernen das Leben nach dem Kindergarten kennen.
Damit sind sechseinhalb Wochen Faulenzen, Urlaub und Spaß für die Kinder und pubertierenden Teenager vorüber. Das bedeutet: nicht mehr ausschlafen, nicht mehr abends länger aufbleiben dürfen und nicht mehr den ganzen Tag vor dem Rechner hocken zocken.
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Hurra, hurra, die Schule beginnt? Nein, diesen Satz wird man niemals nie von einem Kind hören. Niemals.
Zurück im tristen Alltag
Jetzt stehen wieder Lernen, Klassenkameraden und womöglich auch Terminstress auf dem Programm. So bitter es für viele Kids sein mag: Für die Eltern ist die Rückkehr in den normalen Modus oftmals ein Segen – auch wenn es bisweilen schwer fällt, endgültig den Urlaubsmodus zu verlassen.
Ich befinde mich zum Glück bereits in der dritten Arbeitswoche nach dem super erholsamen Urlaub auf dem Schiff und habe so gut wie keine Wehmut mehr nach Sommer, Sonne, Sonnenschein. Doch ich kann mir sehr gut vorstellen, wie schwierig die Umstellung für unsere Sprösslinge nach den Sommerferien und wie groß die Sehnsucht nach der “chilligen Zeit” im Juli und August ist.
Für mich war es schließlich in diesem Jahr auch nicht einfach, von Urlaub auf Alltag und Arbeit umzuschalten.
Die nächsten Ferien sind in Sicht
Aber eins ist gewiss: die Umstellung vom Ferien- auf den Schulmodus braucht beim einen länger und geht bei dem anderen schneller. Doch spätestens im September ist die gewohnte Routine wieder da (und bis zu den nächsten Ferien, den Herbstferien, ist es nicht mehr weit).
Ich wünsche allen frischgebackenen Erstklässlern einen guten Start in den “Ernst des Lebens” (was ein Quatsch!) und allen Schülerinnen und Schülern einen guten Start in den schulischen Alltag.
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