Der Mai ist gekommen und der Frühling erwacht. Dank der Feiertage im Mai und Juni sind einige lange Wochenende möglich, die Lust auf Ausflüge in die Region an Rhein und Ruhr machen.
Auf der Suche nach den passenden Ausflugszielen ist oft die Frage: was unternehmen wir und ist das alles nicht zu teuer?
Eine passende Antwort auf beide Fragen ist die RUHR.TOPCARD, von Fans auch kurz als RTC betitelt. Die RTC (Slogan: “TOP für Abenteuerlustige”) wird von der Ruhr.Tourismus GmbH herausgegeben und kann sowohl online als auch stationär erworbene werden.
Es gibt die RTC unter anderem in allen LeserLäden der WAZ, NRW, WP und WR, städtischen Touristinformationen und vielen ADAC-Geschäftsstellen.
Was bietet die RUHR.TOPCARD 2018 für das Ruhrgebiet?
Zum Preis von 54 Euro für Erwachsene und 35 Euro für Kinder (Kleinkinder der Jahrgänge 2014 bis 2018 sind kostenlos) gibt es bei mehr als 140 Ausflugszielen neben 96 kostenlos zu nutzenden Aktivitäten auch 53 Lokationen, die zum halben Preis besucht werden können.
Es versteht sich von selbst, dass jedes kostenlose Ausflugsziel mit der Karte einmal besucht werden kann. Hingegen können die Ziele mit 50 Prozent Rabatt so oft wie man will in Anspruch genommen werden.
Das Angebot reicht vom Tierpark bis zum Ausflugsschiff, vom Mitmach-Museum bis zur historischen Eisenbahn und natürlich fehlen auch industriekulturelle Highlights nicht im Programm. Außerdem freuen sich Freizeitparks und Theater sowie weitere ausgewählte Events auf euren Besuch.
Erste Schritte mit der RUHR.TOPCARD
Mit dem Kauf der Karte wird der Erlebnisführer 2018 für das Ruhrgebiet ausgehändigt. Dabei handelt es sich um einen mehr als 170 Seiten starkes, kompaktes Büchlein, in dem alle Aktivitäten und Ausflugsziele aufgelistet und beschrieben sind.
Weil die Karte nicht übertragbar ist, empfiehlt es sich, gleich zu Beginn den Vor- und Nachnamen des Nutzers auf der Rückseite zu vermerken und mit einer Unterschrift zu versehen. Nur so ist die Karte gültig und es gibt keine Probleme bei der Akzeptanz bei den Veranstaltern.
Anschließend kann im Erlebnisführer 2018 geblättert und ein erster Blick auf das reichhaltige Programm geworfen werden. Die Ziele sind sowohl nach Städten als auch nach Ausflugs-Kategorien (Erlebnis, Spaß & Action, Schifffahrt & Bäder, Erlebnis Industriekultur, Schätze & Museen, Achterbahn & Co., Abenteuer NRW und Vorhang auf!) sortiert.
Wer auf der Suche nach weiteren Inspirationen ist, schaut sich den Tipp des Monats an. Jeden Monat werden besondere Ausflugsziele vorgestellt und die eine oder andere Perle wartet darauf, entdeckt zu werden. Außerdem gibt es im RUHR.TOPCARD-Newsletter weitere Anregungen.
Lohnt sich der Kauf der RUHR.TOPCARD?
Wie bei vielen Dingen im Leben gilt auch hier: das hängt davon ab. Zum einen hängt es davon ab, wie aktiv ihr eure Freizeit im und um das Ruhrgebiet verbringen wollt. Wer lieber die ganze Zeit vor dem Fernseher oder der PlayStation hängt, braucht die Karte nicht. Wer gern das Ruhrgebiet und die Umgebung erkundet, ist hingegen mit der RTC perfekt bedient.
Zum anderen hängt es davon ab, wie oft die Karte verwendet wird. Wer nur zwei, drei Ausflüge im Jahr macht, für den rechnet sich die Karte im Zweifel nicht. Wer hingegen neue Attraktionen und Freizeitmöglichkeiten kennenlernen möchte, hat mit der RTC jede Menge Spaß. Von A wie Altena über H wie Hagen bis hin zu X wie Xanten reicht das Angebot der RUHR.TOPCARD und so ist für jeden das Passende dabei.
In einem weiteren Beitrag habe ich meine Must Sees in Verbindung mit der RUHR.TOPCARD 2018 vorgestellt.
Übrigens habe ich hier (Meine geplanten Ausflüge mit der RUHR.TOPCARD 2017 im Ruhrgebiet und am Niederrhein) meine Ziele 2017 mit der RTC vorgestellt und hier (Mein Fazit: ein Jahr mit der RUHR.TOPCARD 2017 das Ruhrgebiet erkunden) Rückschau auf das vergangene Jahr gehalten.
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