Erneut sind es nur zwei Läufe innerhalb einer Woche geworden. Der Grund war allerdings der Gesundheit geschuldet.
Gleich mehrfach zogen heftige Sturmböen über das Land und an Laufen war an mehreren Tagen nicht zu denken. Gut, dass ich in der Vorwoche bereits vorgearbeitet hatte und vier Mal unterwegs gewesen bin 🙂
Wochenstart 🏃🏻 💪🏻 👟
Zum Start in die Laufwoche zeigte sich die Dämmerung am Morgen von ihrer besten Seite. Bereits um viertel nach sieben war es so hell, dass ich auf eine separate Beleuchtung verzichten konnte.
Ich habe zudem meine Standard-Route ein wenig verändert, um genauer zu sein: verlängert. Und auch der Gegenwind auf dem Rückweg konnte mich heute nicht ärgern.
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Der erste Lauf nach dem Sturmtief Xandra und Ylenia 🌬️🍃
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag fegten das Sturmtief Xandra und Ylenia über das Land. Meinen Lauf am Donnerstag habe ich deshalb schweren Herzens ausfallen lassen – Sicherheit geht vor und ein Risiko wollte ich unnötig nicht eingehen.
Auch am Freitag sah es nicht besser aus. Im Gegenteil. Die Sturmböen ab mittags bis in die Nacht waren noch eine Spur heftiger als am Vortag und fegten mit mehr als einhundert Stundenkilometer über das Land.
Aus diesem Grund habe ich erst am Samstag Morgen die Laufschuhe angezogen. Weil ich in der Woche zuvor bereits vier Mal unterwegs gewesen bin, konnte ich die ausgefallene Einheit locker verschmerzen.
Einen Lauf durch den Wald habe ich dieses Mal ausgelassen – das Risiko, herabstürzende Äste abzubekommen war einfach zu groß. Die letzten fünf Kilometer waren hart, weil ich durchgehend gegen den Wind anlaufen musste.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020, #ProjektLaufen2021 und #ProjektLaufen2022.